Kostenlos, oder Gratis gibt es heutzutage nicht mehr all so viel zu bekommen. Auf dieser Seite habe ich eine Übersicht zusammengestellt, welche lediglich den Bereich Telekomunikation berücksichtigt. Angefangen von kostenlosen SIM-Karten, Festnetztelefonie, Telefonkonferenzen, Faxdienste, Onlinespeicher, et cetera.

 

Kostenlose SIM-Karten sind vor allem dann interessant, wenn man bspw. einen neuen Mobilfunkanbieter sucht, aber zuvor ausprobieren möchte ob das Mobilfunknetz das auch hält was es verspricht. Telefonkonferenzen braucht man nicht all so oft, aber sie können sehr hilfreich sein, gerade dann wenn man schnell mal etwas mit mehreren besprechen möchte. Oder wer hat heutzutage noch ein Fax rumstehen, hierfür gibt gute Onlinelösungen, sei es zum Empfangen oder auch zum Versenden von Faxen. Onlinespeicher, kann man vor allem zur Sicherung von Photos und Daten, aber zum Teilen nehmen, hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.

 

Auf meiner Homepage gibt es keine Affiliate-Links oder ähnliches - lediglich Empfehlungen, für die ich kein Geld bekomme!


Kostenlose SIM-Karten - Angebote der Netzbetreiber

Kostenlos, oder Gratis heißt allerdings nicht gleich das es keine Folgekosten geben kann, denn bei den kostenlosen SIM-Karten (in der Anschaffung) sind Telefonie, SMS und Internet in der Regel nicht mit inbegriffen. Im Weiteren werde ich zu den einzelnen „Angeboten“ etwas zu möglichen Folgekosten vermerken.


O2 my Prepaid 9 Ct.
Prepaid Karte für 0 € (Startguthaben: 1 € geschenkt)
Keine Vertragsbindung, Grundgebühr, Mindestumsatz
9 Cent pro Min./SMS in alle dt. Netze und zu O2 Mobilfunkkunden
Bspw. Surfen im Inland: 99 Cent/Tag; bis 30 MB/Abrechnungstag bis zu 225 Mbit/s LTE Internet

Inlandskonditionen des Tarifs können auch in der WZ 1 (EU-Ausland, Norwegen, Island, Liechtenstein) genutzt werden
Verfügbar als: Standard-SIM, Micro-SIM & Nano-SIM

Link zum Angebot


Kostenlose CallYa Prepaid-Freikarte - CallYa Talk&SMS
Prepaid Karte für 0 €
Keine Vertragsbindung, Grundgebühr, Mindestumsatz
9 Cent pro Min./SMS
500 Mbit/s LTE Internet
EU-Roaming inklusive
Verfügbar als: Standard-SIM, Micro-SIM & Nano-SIM

Link zum Angebot


MagentaMobil Start Basic
Prepaid Karte für 9,95 €, Startguthaben: 10,00 €
Keine Vertragsbindung, Grundgebühr, Mindestumsatz
9 Cent pro Min./SMS
300 Mbit/s LTE Internet
EU-Roaming inklusive
Verfügbar als: Standard-SIM, Micro-SIM & Nano-SIM

Über die Internetseite der Telekom ist MagentaMobil Start Basic nicht buchbar.

Der Tarif ist aktuell unter anderem in Deutsche-Post-Filialen als Vertriebspartner der Deutschen Telekom AG erhältlich.


Telekom, Vodafone, o2: Die echten Prepaid-Tarife der Netzbetreiber

Mit dem MagentaMobil Start Basic bietet auch die Deutsche Telekom wieder einen echten Prepaid-Tarif an. Wir haben das Preismodell mit den Tarifen von Vodafone und o2 verglichen.

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Kostenlose Festnetznummer

Hier möchte ich zwei Anwendungsmöglichkeiten aufzeigen, einerseits die Erreichbarkeit auf’m Mobiltelefon, andererseits die Nutzungsmöglichkeit einer deutschen Festnetznummer (per kostenlose SIP-/ VOIP-Festnetznummer) im Ausland. Bei letzter Möglichkeit kann man auch ohne zusätzliche Roamingkosten im NICHT EU-/ EWR-Ausland, über WLAN-Internet telefonieren. Aber eins nach dem anderen.

Das Thema Handy-Tarife mit Homezone und Festnetznummer ist schnell abgehandelt.
Hier gibt es bspw. Tarife und/oder Optionen bei o2, Vodafone, Telekom oder Simquadrat. Hier ist man mit dem Mobiltelefon zu Festnetzkonditionen erreichbar sein. In der folgenden Übersicht kann man sich die Handy-Tarife mit Homezone und bundesweiter Festnetznummer anschauen.
Diese Möglichkeit ist die einfachste, da die Festnetznummer inclusive ist. Es gibt lediglich eine Einschränkung bei Vodafone, hier funktioniert die Homezone Festnetznummer nur in einem bis zu 2 Kilometer definierten Bereich, der als Homezone festlegt wurde, bei den anderen Mobilfunkanbieter funktioniert die Festnetznummer bundesweit und auch im Ausland.

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Jetzt zum Thema eine kostenlose deutsche Festnetznummer (per SIP / VOIP) im Ausland nutzen. Auch hier gibt es verschiedene Anbieter, die man da nutzen kann, bspw. gibt es da Sipgate und Easybell. Diese beiden Anbieter nutze ich selbst und ich habe mit denen durchweg sehr gute Erfahrungen gemacht, daher möchte ich lediglich auf diese Anbieter näher eingehen. Bei beiden Anbietern muss man sich zuvor anmelden, Festnetznummern gibt es jeweils aus dem Vorwahlbereich wo man seine Meldeanschrift hat, das ist in Deutschland nun mal so. Beide Anbieter verlangen auch einen Nachweis, das geschieht indem man eine Kopie des Personalausweis per Email, Fax oder Post zuschickt. Ist die Legitimation erfolgt kann man ab da die Festnetznummer auch nutzen. Da beide Anbieter kein „eigenes“ Festnetz haben, erfolgt das Telefonieren über‘s Internet (Mobile Daten oder WLAN), wie das geht werde ich jetzt kurz erklären.

Sipgate / Easybell
Hier gibt es VoIP-Apps für das iPhone oder Android-Smartphones, diese Apps findet man im App Store oder Google Play Store, zu empfehlen wären hier: Zoiper, PhonerLite und Media5. Ich selbst nutze Zoiper, diese App gibt es in einer kostenlosen und kostenpflichtigen Version, aber auch die kostenlose App macht genau das was sie soll und das sehr zuverlässig.
Nach der Installation auf dem Smartphone muss die App „personalisiert“ werden, die Konfigurationsanleitung und die Konfigurationsdaten sind im Account hinterlegt.


Wenn alles eingerichtet ist kann es mit dem telefonieren losgehen, hier muss man jedoch zwingend darauf achten, dass man die App benutzt, denn nur dann telefoniert man kostenlos / kostengünstig im Ausland. Eingehende Gespräche sind kostenlos, abgehende Gespräche werden nach dem jeweiligen Tarif, Optionen berechnet, netzinterne Gespräche sind kostenlos. Wenn man sich nicht im WLAN befindet, dann werden „Mobile Daten“ verbraucht, die im Ausland (NICHT EU-/ EWR-Ausland) schnell mal die Rechnung in die Höhe treiben können, also aufgepasst das man am besten nur über’s WLAN telefoniert! Die Variante für das Ausland funktioniert natürlich auch in Deutschland, so kann man für jedes  Smartphone eine kostenlose Festnetznummer bekommen.

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Hier geht es zu den Anbietern

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Weitere Möglichkeiten kostenlos telefonieren zu können (allerdings ohne Fest-/ Mobilfunknummer) funktioniert bspw. auch mit Skype, Hangouts oder Whats App, allerdings müssen dann beide Gesprächspartner die jeweilige App installiert haben.


Telefonkonferenzen: Was sie kosten - Was sie leisten

Telefonkonferenzen können kostenlos sein. Erfahren Sie, was man beachten muss, welche Features es gibt und wie eine Konferenz funktioniert.

Wem zwei Leitungen für ein Telefongespräch nicht genug sind, der braucht eine Telefonkonferenz-Schaltung - im Idealfall kostenlos. Gerade, um schnell die Abendplanung einer Clique zu organisieren, eignet sich eine Telefonkonferenz gut und erspart lästiges Hin- und Hertelefonieren. Auch in Firmen sind Telefonkonferenzen nicht wegzudenken - entweder als Ersatz für eine Frontalveranstaltung mit sehr vielen Zuhörern oder als Austausch zwischen Abteilungen.

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Wichtiger HINWEIS für einige Anbieter vonTelefonkonferenzen:
Bei den Festnetznummern fallen die normalen Verbindungsgebühren für ein Ortsgespräch an. Wer einen Flatrate-Tarif bei seinen Telefonnetzbetreiber hat, dann sind diese Anrufe für kostenfrei.
Hinweis für 1&1-Kunden: 1&1 berechnet möglicherweise „Verbindungen zu Servicediensten, die über geografische Festnetzrufnummern realisiert werden“ aktuell mit 2,9 Cent/Minute (inkl. MwSt.). Diese Kosten berechnet 1&1 seinen Kunden bei den kostenlosen Einwahlen.
Hinweis für E-Plus und o2-Kunden: Diese Anbieter „limitieren“ möglicherweise die Erreichbarkeit von kostenlosen Festnetznummer, sodass eine Einwahl in die Telefonkonferenz ggf. verhindert wird. Weiterhin berechnet o2 die Einwahl über die kostenlosen Nummern aktuell mit 9 Cent/Minute (inkl. MwSt.), da diese Einwahl nicht als Standard-Inlandsgespräch (also nicht inkludiert in die Festnetz-Flatrate) eingestuft wird.
Hinweis für Vodafone-Kunden: Als Vodafone-Kunde kann es möglicherweise passieren, dass die Telefonkonferenz nach 30 Minuten unterbrochen wird und eine Neueinwahl erforderlich ist.


Bei 0180-Nummern werden 14 Cent pro Minute inkl. MwSt. berechnet (bei Einwahl aus dem deutschen Festnetz). Für Einwahlen aus dem Mobilfunknetz können die Preise abweichen je nach Anbieter und Tarif. Daher sollte man sich zuvor bei seinem Mobilfunkanbieter erkundigen was hier für Gebühren anfallen.

 

Ratgeber zu Sonderrufnummern aus dem Mobilfunknetz:

Kosten Sonderrufnummern aus dem Mobilfunknetz - Vertragskunden

Kosten Sonderrufnummern aus dem Mobilfunknetz - Prepaid

Kosten Sonderrufnummern aus dem Mobilfunknetz - Mobilfunk-Discountern


Online kostenlos Faxe senden: Diese Anbieter gibt es

Faxe senden: seinerzeit eine kommunikative Revolution, heute eher selten genutzt. Bei welchen Anbietern Sie kostenlos online faxen können, zeigen wir Ihnen hier.

Hier geht’s zum Ratgeber

Weiterhin gibt es auch noch diese Anbieter:

E-POST:

Kostenlos Online Faxe versenden und empfangen

Mit dem kostenlosen Online Fax von E-POST sparen Sie Zeit und Geld: Denn alle Faxe können Sie direkt von Ihrem PC oder mobil mit der E-POST App versenden. Unternehmen oder den Handwerker nebenan erreichen Sie so ganz einfach. Und das Beste: Mit Ihrem E-POST Konto erhalten Sie eine eigene Faxnummer. Damit sind auch Sie per Fax erreichbar.

Link zum Anbieter

 

GMX und web.de:

Sie melden sich einfach an einem beliebigen PC mit Internet-Zugang in Ihrem GMX oder WEB.DE Postfach an, öffnen den Fax-Dienst, schreiben den erforderlichen Text, geben die Empfänger-Nummer ein und verschicken das Fax über Internet - fertig!

Der Empfang von Faxnachrichten ist für Sie völlig kostenlos. Ein Fax online zu versenden ist bereits ab 30 Cent pro Seite im Inland möglich. Die Bezahlung erfolgt dabei einfach und sicher entweder per Rechnung bei GMX, oder mit WEB.Cent bei web.de. Vor dem Fax verschicken werden außerdem stets die anfallenden Kosten angezeigt.

Link zu den Anbietern: GMX / web.de


Die 10 besten Cloud-Speicher - Dateien sichern, bearbeiten und teilen

Wer mehrere Computer und Mobilgeräte nutzt, muss seine Dateien auf allen aktuell halten. Hilfreich sind die Private-Cloud und Cloud-Dienste im Internet mit ihren unterschiedlichen Funktionen wie Synchronisation und Online Office. Wir stellen euch zehn Cloud-Speicher vor - und legen noch ein paar weitere Cloud-Tipps obendrauf.
Früher war es einfach: In der Regel gab es einen Desktop-Computer und die Dateien kamen auf die interne Festplatte. Im Vergleich dazu ist die heutige Vielfalt an Geräten groß und die Dateien müssen auf allen Geräten wie Notebooks, Media-Playern, Tablets und Smartphones verfügbar sein, um zum Beispiel Musik zu hören, Videos zu sehen und Textdokumente zu lesen oder zu bearbeiten.
Abhilfe schafft deswegen heute eine Cloud, wobei die Dateien auf einem Server zentral gespeichert sind. Alle anderen berechtigten Geräte können sich mit dem Server verbinden und zum Beispiel eine Datei synchronisieren, lesen oder bearbeiten. Die Verbindung zum Server findet über das eigene Netzwerk oder das Internet statt. Ihr könnt somit eure eigene Private-Cloud bauen und nutzen oder einen Cloud-Dienst im Internet wie Dropbox, Google Drive oder Microsoft Onedrive verwenden, die im Vergleich mit unterschiedlichen Funktionen und Speichergrößen aufwarten.

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Die besten kostenlosen Cloud-Speicher aus Deutschland

Kostenlose Cloudspeicher mit Serverstandort in Deutschland: Wir stellen Onlinespeicher vor, die dem deutschen Datenschutz unterliegen. Darunter auch ein Geheimtipp. Online-Speicher alias Cloud-Speicher sind praktisch. Von jedem Desktop-PC, Notebook, Tablet oder Smartphone kann man via Internet auf seine Daten zugreifen. Und diese Dateien seinen Freunden und Kollegen zur Verfügung stellen. Einfach die Urlaubsfotos in die Cloud hochladen und den Link dazu an Freunde schicken. Oder die Lieblingsmusik als MP3s zentral in der Cloud speichern und dann überall und jederzeit anhören, ohne dass man den Speicher des Smartphones damit verstopft. Das Beste: Die meisten Cloudspeicher sind kostenlos. Und man muss keineswegs zu Google Drive, Microsoft Onedrive oder Dropbox greifen. Nein, auch in Deutschland gibt es viele kostenlose Cloudspeicher wie Telekom Cloud, Hidrive Free, Web.de oder MyTuxedo.
Hier geht’s zum Ratgeber


O&O FileDirect! Dateien ohne Cloud, anonym und sicher schicken - direkt!

O&O FileDirect ermöglicht das direkte Teilen beliebiger Dateien, ohne dass die Dateien dazu in die Cloud geladen werden müssen. Sie geben Ihre sensiblen Dateien nie aus der Hand, sondern behalten immer die volle Kontrolle, wer wann darauf zugreifen darf.

In einer simplen Benutzungsoberfläche legen Sie einfach die Datei fest, die geteilt werden soll. O&O FileDirect erstellt daraufhin einen einzigartigen Link, den Sie an den Empfänger schicken. Der Empfänger muss O&O FileDirect nicht installieren, um die Datei herunterladen zu können. Er benötigt nur einen aktuellen Browser auf einem beliebigen Endgerät.

Aufgrund des Aufbaus des Internetanschlusses ist eine direkte Verbindung von zwei Teilnehmern meistens nicht möglich, z.B durch NAT-Gateways und Firewalls. Mit Hilfe eines Servers, von O&O Software, können der Browser und O&O FileDirect eine Verbindung aufbauen. Über diesen Server werden nur sogenannte Metainformationen wie zum Beispiel Dateiname, Dateigröße und die Daten zum Verbindungsaufbau geschickt. Diese Daten werden nicht auf dem Server gespeichert sondern bei jedem Aufruf durch einen Browser erneut von O&O FileDirect übersendet. Sobald die Verbindung zustande gekommen ist, kommunizieren der Browser und O&O FileDirect direkt miteinander und die freigegebenen Daten können ausgetauscht werden.

O&O FileDirect ist kostenlos. -  Hier geht's zu O&O FileDirect